Presseberichte
Bericht zum Regio-Cup am 11.06.2022 in Rees
Fußball-Turnier als Durchlauferhitzer Bei herrlichem Fußballwetter und bester Stimmung ging am Samstag, 11.6.22 das große Fußball-Liga-Turnier des Reha-Sport-Verbandes NRW auf der Platzanlage des SV Rees an der Ebentalstr. über die Bühne. 18 Mannschaften mit ca. 150 Spielerinnen und Spielern hatten Riesenspaß, nach über 2 Jahren mal wieder die Leistungen in Rundenspielen zu messen. Das hatten alle schmerzlich vermisst. In drei Leistungsgruppen wurden auf 4 Kleinfeldern 46 Spiele ausgetragen. Nicht nur die Mannschaften waren dadurch gut beschäftigt, sondern auch 6 Schiris von 10 – 15 Uhr im Dauer-Einsatz. Glücklicherweise stand bei allem Ehrgeiz Fairness im Vordergrund, so dass die Spielleiter mit wenigen Ermahnungen, aber ohne größere Vorfälle leicht über die Runden kamen. In Regio 1+2 (inclusive Teams aus Spielern mit und ohne Handicap) ging die Mannschaft des DJK Franz-Sales-Haus Essen als Sieger vom Platz. Bei der Regio 3+4 (Spieler:innen mit Handicap) setzte sich das Team des Gastgebers SV Rees ungeschlagen an die Spitze. In der sogenannten Freundschaftsrunde (Spieler:innen mit deutlichem Handicap) gab es einen umkämpften Ausgang, den die Mannschaft der Diakonie Ruhr Bochum knapp für sich entschied. Kalt und verunsichert durch die Pandemie waren alle gekommen. Aber das Turnier wirkte wie ein Durchlauferhitzer: Als die Mannschaften ausgepowert nach Hause fuhren, waren alle wieder heiß auf Fußball und hoffen auf weitere Liga-Runden in diesem Sommer. Verlierer gab ́s da eigentlich gar keine. Also wieder alles im Lot nach Corona? Leider nicht ganz. Nicht wenige Mannschaften kämpfen mit dem Problem, dass durch die Pandemie Trainer und Betreuer verloren gingen. So auch beim SV Rees. Trotz des hervorragenden Abschneidens am Samstag steht das Sieger-Team noch ohne Trainer da. Intensiv suchen die Reeser deshalb nach einem oder zwei Übungsleitern. Vielleicht fühlt sich ja jemand angesprochen, ein funktionierendes Siegerteam in Zukunft zu coachen. Abteilungsleiter Eddy Irro nimmt unter 01514 6165689 gern Bewerbungen entgegen.Bericht der Lebenshilfe zum I-Cup 2020
Team „Weiß“ holt sich den Siegerpokal 12.02.2020 Erst das Neunmeter-Schießen brachte im Finale die Entscheidung beim neunten I-Cup der Lebenshilfe Unterer Niederrhein. Das Quäntchen mehr Glück hatte dabei Team „Weiß“, das am Ende mit 4:3 gegen Team „Hellblau“ gewann. Spannung pur bis zum Abpfiff. Nach vielen ausgeglichenen Spielen in der Vorrunde, trafen die beiden Gruppensieger „Hellblau“ und „Weiß“ im Finale aufeinander. Nach einem packenden Spiel über 10 Minuten und einem 0:0 Unentschieden, musste das Neunmeterschießen die Entscheidung bringen. Die besseren Nerven hatten dabei die Fußballer vom weißen Team. Sie schafften es, einen Schuss mehr im gegnerischen Tor zu versenken und gewannen letztendlich ganz knapp mit 4:3 Toren. „Alle standen heute wieder mit großer Fußball-Leidenschaft auf dem Platz“, freut sich Julian Bill von der Lebenshilfe Unterer Niederrhein und Mitorganisator des Turniers. „Doch was viel mehr zählt, ist der faire Sportsgeist und das friedliche Miteinander auf dem Feld und auf der Zuschauertribüne.“ Eine Spitzenleistung zeigten an diesem Tag auch wieder die Rolli-Fahrer beim „Wheelsoccer“. Jeder, der Lust hatte, konnte in einen Rollstuhl steigen und mitmachen. Doch leider chancenlos gegen die Profis. So wunderte es niemanden, dass der Pokal für den „Heißesten Reifen“ an Daniel Fratz ging, der seit seiner Geburt im Rollstuhl sitzt. Motiviert bis in die Haarspitzen lenkte er geschickt seinen Rollstuhl über das Spielfeld und bewies so-gar bei einem Sturz aus seinem Rollstuhl großen Sportsgeist. Insgesamt 110 aktive Fußballer wurden am frühen Morgen vor Turnierbeginn in 10 Teams per Losverfahren eingeteilt. Die weiteste Anreise hatten die Kicker aus Herne, Dortmund und den Niederlanden. Viele sind schon seit Jahren treue Mitspieler beim I-Cup und so wird die Wiedersehensfreude jedes Jahr größer. „Eine Rekord-Teilnehmerzahl“, freut sich Michael Isselburg, ebenfalls vom Lebenshilfe Organisationsteam, „die zeigt, dass viele Sportler den inklusiven Gedanken leben.“ Bei so vielen Spielern gab es auch viele Pokale zu gewinnen. Besonders gefeiert wurden – neben den Siegern – auch der beste Spieler und die beste Spielerin, das schönste Tor sowie die fairste Mannschaft. In diesem Jahr erstmalig wurde der schnellste Schuss prämiert, der mit sage und schreibe 105 km/h gemessen wurde. Ein ganz besonderes Geschenk brachte Bürgermeister Christoph Gerwers mit: Er eröffnete feierlich das Turnier und überreichte den Sportlern einen original Bundesliga Fußball. An seiner Seite Dr. Heinz-Gerd Schott, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Unterer Niederrhein. Er moderierte den ganzen Tag das Geschehen für die vielen Fans. Für beste Unterhaltung sorgte die Tanzgruppe der Lebenshilfe mit einem ganz eigenen Cheerleader Showtanz und vielen Einlagen zwischendurch. 02.06.2017 RPÜber 150 Spieler zu Gast in Rees
Die Behindertensportabteilung des SV Rees hat am Wochenende einen weiteren Spieltag der Regionalliga Ruhrgebiet ausgrichtet. 18 Mannschaften […] maßen auf den Rasenplätzen an der Ebentalstraße ihr Balltalent in den Leistungsklassen 1, 2 und 4. Viele ehrenamtliche Mitarbeiter waren im Einsatz, damit mehr als 150 Spieler ihre Matches austragen konnten. Eine Nachberichterstattung zum 1. Spieltag der Regio 1, 2 und 4 in Rees. 27.01.2017 RPRekord: 114 Spieler sind beim I-Cup in Rees dabei
Der Rekord ist geknackt. 114 Sportler haben sich mittlerweile für den I-Cup der Lebenshilfe Unterer Niederrhein und der Behindertensport-Abteilung des SV Rees angemeldet […]. Eine kurze Vorberichterstattung zum I-Cup am Samstag, den 28.01.2017. 21.01.2017 NRZBeim SV Rees gibt es eine ausgezeichnete Integration
Verein wird bei der Aktion „Helfende Hand“ für den FC Horizont INT. geehrt. Besuch vom FVN lobt das Engagement für Menschen mit Behinderung. Ein Artikel über den SV Rees und sein Engagement in den vielen verschiedenen Abteilungen.05.01.2017 NRZ